Die Computertomografie (CT) bildet das Innere eines Patienten Schicht für Schicht ab und kann den gesamten Körper in sehr kurzer Untersuchungszeit darstellen. 

Wie funktioniert die CT?

Die heute eingesetzten CT-Geräte haben keine enge Röhre wie die Magnetresonanztomografen (MRT), sondern nur einen etwa 70 cm breiten Ring. Der Körper befindet sich während der Untersuchung größtenteils außerhalb dieses Rings, so dass auch Menschen, die sich in engen Räumen unwohl fühlen, unbesorgt sein können.

Umgewandelt in elektronische Signale werden die Messdaten an einen Computer weitergeleitet, der daraus schließlich zweidimensionale Schnittbilder in verschiedenen Grautönen errechnet.

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